Ein guter Chef muss helfen

26. März 2024

Florian Schwarz-Gewallig, Mitglied der Geschäftsleitung Region Süd und Mitte, ist Logistiker mit Leib und Seele und der Firma LOXXESS mehr als einmal verbunden. Schon nach seinem Vordiplom in Regensburg hat es ihn während eines dualen Studiums, während dessen er als Trainee bei Schlecker arbeitete, endgültig in die Logistik gezogen. Damals, 1994, war die Firma Logsped Dienstleister bei Schlecker und so traf er zum ersten Mal mit Peter Amberger zusammen.

Bevor es allerdings zu einem zweiten Treffen mit Familie Amberger kommen sollte, folgte eine 14-jährige Karriere bei Rudolph Logistik. Nach den Anfängen im Bereich Konsumgüterlogistik folgte unter anderem die Planung und der Bau eines Hochregallagers in Lorsch. Dieses vier Jahre dauernde Projekt war das erste, aber nicht das letzte herausfordernde Projekt. „Ich habe in dieser Zeit quasi nur im Hotel gelebt und war oft der erste und letzte Kollege am Standort“, bekennt Florian Schwarz-Gewallig.

Ende 2011 zeichnete sich dann der Wunsch nach einer beruflichen Veränderung ab und es gab bereits ein Angebot – und dann kam es zum zweiten Treffen mit Peter Amberger. „Als wir uns dann persönlich trafen und wiedererkannten, war die Freude auf beiden Seiten groß. Der Headhunter hatte wohl den richtigen Riecher.“

Erst nur verantwortlich für die Region Süd, kamen im Lauf der Jahre immer wieder Standorte zu seinem Bereich hinzu, so zum Beispiel die Verantwortung für den Standort Warschau von 2015 bis 2020. Auch hier waren die Projekte meistens komplexerer Natur, sei es ein Hochsicherheitsbereich für Duty-Free-Waren oder der Neubau eines großen Chemielagers in Haiming während der Pandemie, der einen einsamen Spatenstich mit sich brachte.

Sein Steckenpferd – neben herausfordernden Projekten – ist allerdings die Nachwuchsförderung, gibt er zu. Talente zu erkennen und zu fördern und unsere Unternehmenskultur intern und extern weiterzutragen, liegt ihm Besonders am Herzen: „Ein guter Chef muss seinem Team helfen! Wir können auch gegenüber großen Unternehmen mit unserer familiären Kultur und der Flexibilität, die wir bieten, bestehen. Meine Mitarbeiter müssen nicht am Standort in einem Büro sitzen – ich habe ja selbst keines mehr.“